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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/legalcode
dc.contributor.authorAbels, Gabriele
dc.contributor.authorAhrens, Petra
dc.contributor.authorBlome, Agnes
dc.date.accessioned2025-02-26T18:29:34Z
dc.date.available2025-02-26T18:29:34Z
dc.date.issued2018
dc.identifier.issnissn:1433-6359
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/3612
dc.description.abstractVor 100 Jahren erhielten Frauen in Deutschland das aktive und passive Wahlrecht und wurden damit de jure zu vollwertigen Staatsbürgerinnen. Das war das Ergebnis eines langen Kampfes. Gleichwohl ist de facto ihre politische Gleichheit bis heute nicht voll verwirklicht. Weder auf nationaler noch auf regionaler Ebene sind kontinuierlich mehr als 30% der parlamentarischen Abgeordneten weiblich. Die Implikationen für die substantielle und symbolische Repräsentation von Frauen werden in dem Beitrag diskutiert.
dc.language.isoger
dc.subjectFrauenwahlrecht
dc.subjectPolitik
dc.subjectRepräsentation
dc.subject.ddcddc:303 Gesellschaftliche Prozesse
dc.subject.otherddc:303
dc.title100 Jahre Frauenwahlrecht – der unvollendete Weg zu geschlechtergerechter Repräsentation. Eine Einleitung
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/3606
dc.source.pageinfo9–25
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalFemina politica : Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft
dc.source.issue2
dc.source.volume27
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/feminapolitica.v27i2.02
local.typeZeitschriftenartikel


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