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Bitte verwenden Sie diesen Identifikator, um diese Publikation zu zitieren oder auf sie zu verweisen: http://dx.doi.org/10.25595/368
Titel
Die „Frauenfrage" in Ost und West-Arbeitsmarkt und Geschlechterpolitik : Der Lebenszyklus von Frauen findet wenig Beachtung
Autor_in
Nickel, Hildegard Maria
Titel des Sammelbandes
Ostdeutschland und die Sozialwissenschaften. Bilanz und Perspektiven 20 Jahre nach der Wiedervereinigung
Herausgeber_in
Lorenz, Astrid
Erscheinungsort
Opladen
Berlin
Farmington Hills, MI
Verlag
Budrich
Erscheinungsjahr
2011
ISBN
978-3-86649-424-4
Seitenangabe
208-222
Sprache
deutsch
Abstract
„Gleichstellungsvorsprung" im Osten und „nachholende Modernisierung" des Geschlechterverhältnisses im Westen bilden ein Spannungsverhältnis, das zum Ausgangspunkt genommen wird, um die gegenwärtige Situation von Frauen in der Bundesrepublik Deutschland zu diskutieren. Im Mittelpunkt der referierten Befunde steht die jüngere ostdeutsche Frauengeneration, die einerseits spezifisches Sozialisationsgepäck aus der Zeit vor der deutschen Einheit mitbringt, andererseits auf besondere Weise mit dem Paradoxon der Flexibilisierung und Entgrenzung der Arbeitswelt und der institutionellen Trägheit des männlichen Ernährermodells konfrontiert ist. Das Festhalten der Ostdeutschen am „Gleichstellungsvorsprung" ist als Ressource für die überfällige Modernisierung des Geschlechterverhältnisses im vereinten Deutschland zu begreifen und eine am individuellen Lebenszyklus orientierte Beschäftigungs- und Arbeitspolitik wäre die zeitgemäße Antwort auf eine institutionelle Trägheit, die Chancengleichheit blockiert.
Schlagwort
Berufstätigkeit
Arbeitsmarkt
Wandel
Prekarisierung
Frauen
Lizenz
Creative Commons - Namensnennung 4.0
DOI
http://dx.doi.org/10.25595/368
Publikationstyp
Sammelbandbeitrag
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Nickel_2011_Frauenfrage.pdf
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