Show simple item record

dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
dc.contributor.authorHaubner, Tine
dc.contributor.authorLaufenberg, Mike
dc.date.accessioned2025-02-28T11:10:54Z
dc.date.available2025-02-28T11:10:54Z
dc.date.issued2022
dc.identifier.issnissn:1433-6359
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/3768
dc.description.abstractLändliche Armut stellt ein wissenschaftlich vernachlässigtes und zugleich komplexes Phänomen dar, in dem sich verschiedene Ungleichheitsrelationen in den Dimensionen von Geschlecht, Klasse und Raum kreuzen und überlagern. Um die Intersektionalität ländlicher Armut gesellschaftsanalytisch einzubetten, votiert der Beitrag für eine Betrachtung des Phänomens aus der Perspektive von Theorien sozialer Reproduktion. In diesem Rahmen werden aktuelle Forschungsbefunde einer feministischen politischen Ökonomie ländlicher Armutsräume präsentiert, die zeigen, dass ländliche Armut nicht nur als Resultat politischen Handelns verstanden werden kann, bei dem Betroffene sich zunehmend selbst überlassen werden; vielmehr werden ländliche Armutsbetroffene und insbesondere Frauen der Arbeiter*innenklasse auf doppelte Weise ausgebeutet.
dc.language.isoger
dc.subjectArmut
dc.subjectIntersektionalität
dc.subjectLändliche Gesellschaft
dc.subjectsoziale Reproduktion
dc.subject.ddcddc:300
dc.titleLändliche Armut im Kontext der Reproduktionskrise – Beitrag zu einer intersektionalen Armutsforschung
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/3762
dc.source.pageinfo34–47
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalFemina politica : Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft
dc.source.issue1
dc.source.volume31
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/feminapolitica.v31i1.03
local.typeZeitschriftenartikel


Files in this item

Thumbnail

This item appears in the following Collection(s)

Show simple item record