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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.denone
dc.contributor.authorNickel, Hildegard Maria
dc.date.accessioned2017-12-04T09:26:15Z
dc.date.available2017-12-04T09:26:15Z
dc.date.issued2008
dc.identifier.issn0946-5596none
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/97
dc.description.abstractDer Beitrag fokussiert auf die Beziehung zwischen Vermarktlichung, der zunehmenden Subjektivierung von Arbeit und den Geschlechterverhältnissen am Arbeitsplatz. Er untersucht Möglichkeiten und Gelegenheiten, Solidarität in den Bereichen von Arbeit und Geschlechterpolitik auszudrücken, während der Begriff des Kapitals sich in alle Felder des sozialen Lebens ausdehnt. Die Autorin zieht dazu eine kürzlich abgeschlossene empirische Untersuchung bei der Deutsche Bahn AG heran. Zusammenfassend wird festgestellt, dass die Transformation von Arbeit ein hochdynamischer Prozess ist, der männliche und weibliche Beschäftigte betrifft, dass sich aber nur wenige Impulse für die betrieblichen Geschlechterverhältnisse zeigen.none
dc.language.isogernone
dc.subjectGeschlechterverhältnisnone
dc.subjectArbeitnone
dc.subjectTransformationnone
dc.subjectSubjektivierungnone
dc.subject.ddc303 Gesellschaftliche Prozessenone
dc.subject.otherbetriebliche Geschlechterverhältnissenone
dc.subject.otherDeutsche Bahn AGnone
dc.subject.otherVermarktlichungnone
dc.titleTransformation von Arbeitnone
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/92
dc.source.pageinfo72-87none
dc.type.versionpublishedVersionnone
dc.source.journalZeitschrift für Frauenforschung & Geschlechterstudiennone
dc.source.issue3+4none
dc.source.volume26none
dc.title.subtitlePersistenz von betrieblichen Geschlechterverhältnissen?none
local.typeZeitschriftenartikel


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