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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/legalcode.de
dc.contributor.authorJunghans, Lea
dc.date.accessioned2025-02-06T14:53:32Z
dc.date.available2025-02-06T14:53:32Z
dc.date.issued2012
dc.identifier.issnissn:1868-7245
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2608
dc.description.abstractNicht geschlechtergerechte Berufungsverfahren sind rechtswidrig. Wenn Frauen in Berufungsverfahren keine oder nur geringere Chancen haben, dann ist dies nicht nur Ausdruck einer geschlechtsspezifi schen Diskriminierungskultur im Hochschulwesen, sondern auch ein rechtliches Problem. Einige Gerichtsurteile über die Rechtmäßigkeit von Berufungsverfahren bieten Paradebeispiele für Verfahrensfehler, die zumeist zu Lasten von Frauen wirken. Obwohl Frauen sich erfolgreich auf Art. 33 II GG berufen konnten, findet das Prinzip der Bestenauslese in der Diskussion um geschlechtergerechte Berufungsverfahren nur unzureichend Beachtung. Die in den Gerichtsurteilen maßgebliche Bindungswirkung von Anforderungsprofilen wirft Fragen im Umgang mit Hinweisen auf fehlerhafte Ausschreibungstexte auf.
dc.language.isoger
dc.subjectBerufungsverfahren
dc.subjectGleichstellung
dc.subjectGleichstellungsbeauftragte
dc.subjectHochschule
dc.subjectHochschulrecht
dc.subjectProfessorinnen
dc.subjectRechtsprechung
dc.subjectUniversität
dc.subjectVerwaltungsrecht
dc.subject.ddcddc:370
dc.titleDie Berufung von ProfessorInnen : Das geschlechtergerechte Berufungsverfahren und seine gerichtliche Überprüfung
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2602
dc.source.pageinfo141–148
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
dc.source.issue1
dc.source.volume4
local.typeZeitschriftenartikel


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