Der öffentlich inszenierte Heiratsantrag: utopisches Glücksversprechen oder emotionale Manipulation?

dc.contributor.authorMangione, Vanessa
dc.date.accessioned2025-02-10T09:35:08Z
dc.date.available2025-02-10T09:35:08Z
dc.date.issued2014
dc.description.abstractDer Beitrag befasst sich mit der Eventisierung und öffentlichen Inszenierung von Heiratsanträgen und den dort ausgespielten Machtverhältnissen der Geschlechter. Durch den Kapitalismus und die damit verbundene Veränderung des europäischen Konzepts der romantischen Liebe sowie die heutige Instabilität von Partnerbeziehungen entwickelte sich der öffentlich inszenierte Heiratsantrag. Anhand von vier populären Anträgen im Internet wird gezeigt, dass diese Art des Antrags das traditionelle Rollenmuster von Mann und Frau verstärkt.
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2650
dc.identifier.issnissn:1868-7245
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/gender.v6i2.18124
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2656
dc.language.isoger
dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/legalcode.de
dc.source.issue2
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
dc.source.pageinfo39–53
dc.source.volume6
dc.subjectEhe
dc.subjectEventisierung
dc.subjectGender
dc.subjectHeiratsantrag
dc.subjectInszenierung
dc.subjectMacht
dc.subjectRomantik
dc.subject.ddcddc:300
dc.titleDer öffentlich inszenierte Heiratsantrag: utopisches Glücksversprechen oder emotionale Manipulation?
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.type.versionpublishedVersion
local.typeZeitschriftenartikel

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