Kritische Anmerkungen zur These der Gendersymmetrie bei Gewalt in Paarbeziehungen

dc.contributor.authorSchröttle, Monika
dc.date.accessioned2025-02-06T14:23:12Z
dc.date.available2025-02-06T14:23:12Z
dc.date.issued2010
dc.description.abstractDer Beitrag befasst sich kritisch mit der These der Gendersymmetrie bei Gewalt in Paarbeziehungen und ihrer empirischen, sozialwissenschaftlichen und politischen Relevanz. Er zeigt auf, dass nicht von einer Gleichbetroffenheit beider Geschlechter durch Gewalt in heterosexuellen Paarbeziehungen auszugehen ist, insbesondere wenn Muster, Schweregrade und kontextuelle Bedeutungen von Gewalt einbezogen werden. Gleichwohl wird für eine Entpolarisierung des Diskurses der einseitigen Festlegung von Frauen/Männern auf Opfer-/Täterpositionen plädiert.
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2552
dc.identifier.issnissn:1868-7245
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2558
dc.language.isoger
dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/legalcode.de
dc.source.issue1
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
dc.source.pageinfo133–151
dc.source.volume2
dc.subjectDunkelfeldforschung
dc.subjectGendersymmetrie
dc.subjectGeschlecht
dc.subjectGewalt
dc.subject(häusliche) Gewalt
dc.subjectMacht
dc.subjectPaarbeziehungen
dc.subject.ddcddc:300
dc.titleKritische Anmerkungen zur These der Gendersymmetrie bei Gewalt in Paarbeziehungen
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.type.versionpublishedVersion
local.typeZeitschriftenartikel

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