Zur Produktivität intersektionaler und queertheoretischer Ansätze in der Modeforschung

Loading...
Thumbnail Image

Date

Publication Type

Authors

Weilandt, Maria

Editor

Collection Title

Journal Title

Gender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft

Volume

10

Issue

3

Page Information

12–23

ISBN

Journal Title

Journal ISSN

Volume Title

Publisher

Place of Publication

Institution

Abstract

Mode und Geschlecht sind innerhalb modischer Praktiken auf komplexe Art und Weise miteinander verbunden. In diesem Beitrag schlage ich vor, eine intersektionale und eine queertheoretische Perspektive in die Modeforschung zu integrieren, um der Ambivalenz und Hybridität modischer Praktiken methodisch zu begegnen. Dabei fasse ich zunächst Gender als interdependente Kategorie, die in sich bereits durch andere Kategorien konstruiert ist. Anhand zweier Beispiele, der modischen Stereotypisierungen dapper und DapperQ, skizziere ich beispielhaft, was eine solche Perspektive in der Modeforschung leisten kann. Dabei geht es exemplarisch darum, wie modische Gendernormen visuell und textuell konstruiert sind und wie sie, innerhalb queerer Praktiken, gestört bzw. dekonstruiert werden.

Description

Citation

Language

ger

Endorsement

Review

Supplemented By

Referenced By