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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.denone
dc.contributor.authorPraetorius, Ina
dc.date.accessioned2019-04-30T13:45:48Z
dc.date.available2019-04-30T13:45:48Z
dc.date.issued2013
dc.identifier.issn0040-5663none
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/1213
dc.description.abstractDer Begriff des „guten Lebens“ wird allgemein aus den unterschiedlichsten Perspektiven beleuchtet, mit Kriterien versehen und diskutiert. Das ist sinnvoll und notwendig. Aber dabei kann der Eindruck entstehen, dass das „normale“ Leben als eines erscheint, das kein gutes Leben ist oder sein kann. Genau auf diesen Zusammenhang weist die Autorin hin. Sie zeigt dabei auf, dass es bedeutsam ist, die Perspektive ebenfalls auf das „normale“ Leben zu richten. Diese kann Dankbarkeit wecken und, so die Autorin, eine taugliche Basis für ein Nachdenken über „gutes Leben“ sein. (Redaktion)none
dc.language.isogernone
dc.subjectReligionnone
dc.subjectNormennone
dc.subjectKrankheitnone
dc.subjectGesundheitnone
dc.subjectAlltagnone
dc.subject.ddc303 Gesellschaftliche Prozessenone
dc.titleDas normale Lebennone
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/1207
dc.source.pageinfo391-397none
dc.type.versionpublishedVersionnone
dc.source.journalTheologisch-praktische Quartalschriftnone
dc.source.issue4none
dc.source.volume161none
dc.title.subtitleEin Zwischenrufnone
local.typeZeitschriftenartikel
local.data.provenanceErstmals erschienen in der "Theologisch-praktischen Quartalschrift" zu finden unter http://www.thpq.at/2013/quartal_04/thpq_161_2013_4.htmlnone


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