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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.denone
dc.contributor.authorBaumgartinger, Persson Perry
dc.date.accessioned2019-05-31T09:54:06Z
dc.date.available2019-05-31T09:54:06Z
dc.date.issued2015
dc.identifier.issn1663-7879none
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/1286
dc.description.abstractDieser Artikel baut auf meinem laufenden Dissertationsprojekt über die staatliche Regulierung von Geschlecht als Zweigeschlechterkonstrukt in Österreich von 1980-2010 auf. Staatliche Regulierung wird dabei als ein komplexes Gefüge diskursiver und nicht-diskursiver Praktiken sowie Gegenständen (Regulierung) innerhalb eines komplexen und pluralen Settings (Staat) verstanden. Ich untersuche die Entstehung und Verhandlung des sogenannten "Transsexuellen-Erlasses" (TS-Erlass), der im Zweigeschlechterdispositiv rund um Trans* in Österreich eine zentrale Rolle spielt. Dafür habe ich einen eigenen methodologischen Zugang entwickelt – die Kritische Diskurshistorische Dispositivanalyse. Im Folgenden geht es um Aspekte der Verhandlung des Erlasses von staatlicher Verwaltung und zivilgesellschaftlicher Interessen.none
dc.language.isogernone
dc.subjectGeschlechtnone
dc.subjectSprachenone
dc.subjectTransnone
dc.subjectHeteronormativitätnone
dc.subjectTranssexualitätnone
dc.subjectStaatnone
dc.subject.ddc300 Sozialwissenschaftennone
dc.subject.otherÖsterreichnone
dc.titleSprache macht Geschlechtnone
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/1280
dc.source.pageinfo5-7none
dc.type.versionpublishedVersionnone
dc.source.journalGenderstudiesnone
dc.source.issue26none
dc.title.subtitleDas 'zwanghafte' Erhalten der Zweigeschlechternormen in der Verwaltung von Trans*Personen in Österreichnone
local.typeZeitschriftenartikel


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