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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.denone
dc.contributor.authorFolie, Sandra
dc.date.accessioned2019-05-31T11:50:17Z
dc.date.available2019-05-31T11:50:17Z
dc.date.issued2018
dc.identifier.issn2512-5192none
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/1291
dc.description.abstractChick lit wurde als angloamerikanisches, ‚weißes‘, heterosexuelles Mittelklassephänomen im Stil von „Bridget Jones’s Diary“ (1996) bekannt, hat sich jedoch rasch verändert und neben Genre und Gender auch kulturelle, geographische und linguistische Grenzen überschritten. In die jüngere Literaturgeschichte ging diese Entwicklung als Transfer vom ‚originalen‘ Genre zu zahlreichen adaptierten Subgenres, vom ‚Zentrum‘ in die ‚Peripherie‘ ein. Um dieses von Buchhandel, Verlagen und Literaturwissenschaft/-kritik (re-)produzierte Narrativ infrage zu stellen, eignet sich eine plural-queere Perspektive, die einem Sex/Gender-Zentrismus, der weitere soziale Ungleichheitskategorien wie ‚race‘/‚Ethnizität‘ hintanstellt, ebenso kritisch gegenübersteht wie der Heteronormativität. Durch einen Vergleich der homogenisierenden Rezeption der chick lit mit ihren subversiven Anfängen und Entwicklungen wird das queere, im Zuge der Kommerzialisierung weitgehend unsichtbar gemachte Potential des Genres gezeigt.none
dc.language.isogernone
dc.subjectQueernone
dc.subjectGendernone
dc.subjectIntersektionalitätnone
dc.subjectEthnizitätnone
dc.subjectHeteronormativitätnone
dc.subjectLiteraturnone
dc.subject.ddc800 Literatur und Rhetoriknone
dc.titleChick Lit Gone Ethnic, Chick Lit Gone Global?!none
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/1285
dc.source.pageinfo1-20none
dc.type.versionpublishedVersionnone
dc.source.journalOpen Gender Journalnone
dc.title.subtitleDie Rezeption eines transnationalen Genres im plural-queeren Vergleichnone
dc.identifier.pi10.17169/ogj.2018.21none
local.typeZeitschriftenartikel


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