Bitte verwenden Sie diesen Identifikator, um diese Publikation zu zitieren oder auf sie zu verweisen: http://dx.doi.org/10.25595/1286
Autor_in
Scholz, Sylka
Erscheinungsort
Münster
Verlag
Westfälisches Dampfboot
Erscheinungsjahr
2004
ISBN
3-89691-569-X
Sprache
deutsch
Abstract
Anhand von lebensgeschichtlichen Interviews analysiert Sylka Scholz, welche Folgen der Zusammenbruch des Erwerbssystems der DDR für individuelle Identitätskonstruktionen ostdeutscher Männer hat. Sie fragt, wie die Ambivalenzen und Widersprüche, die aus der staatlich forcierten Gleichberechtigung der Geschlechter resultierten, von Männern erfahren wurden. In kritischer Auseinandersetzung mit der Forschungsmethode hinterfragt sie das narrative Interview als soziale Praxis der Konstruktion von Biografie, Identität und Geschlecht und formuliert abschließend ein Grounded Theory der biografischen Konstruktion von Männlichkeit.
Schlagwort
Männlichkeit
Gender
DDR
Gleichberechtigung
Familie
Doing Gender
Biografieforschung
Geschlechterverhältnis
Ostdeutschland
Lebensgeschichte
Gender
DDR
Gleichberechtigung
Familie
Doing Gender
Biografieforschung
Geschlechterverhältnis
Ostdeutschland
Lebensgeschichte
Publikationstyp
Buch
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