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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.denone
dc.contributor.authorOehlke, Paul
dc.date.accessioned2019-06-18T09:44:33Z
dc.date.available2019-06-18T09:44:33Z
dc.date.issued2018
dc.identifier.issn0178-6563none
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/1325
dc.description.abstractProstitution ist in den letzten Jahren entkriminalisiert, gesellschaftliche Stigmata sind abgebaut worden. Über die Bewertung von Prostitution wird aber weiterhin kontrovers diskutiert – nicht zuletzt in linken und feministischen Kreisen. So gibt es auch im BdWi Kolleg*innen, die für eine umfassende Gleichstellung von Sexarbeit als Beruf plädieren. Demgegenüber stehen Forderungen, Prostitution aufgrund ihrer kapitalistisch verdinglichenden sowie patriarchalisch vergewaltigenden Aspekte gesellschaftlich zu überwinden. Anlässlich des kürzlich von Katharina Sass im PapyRossa Verlag herausgegebenen Buches »Mythos Sexarbeit« beleuchtet Paul Oehlke die Kontroversen.none
dc.language.isogernone
dc.subjectSexarbeitnone
dc.subjectMythosnone
dc.subjectLohnnone
dc.subjectNeoliberalismusnone
dc.subjectDienstleistungssektornone
dc.subjectBerufstätigkeitnone
dc.subject.ddc303 Gesellschaftliche Prozessenone
dc.titleKontroversen um Prostitutionnone
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/1319
dc.source.pageinfo45-48none
dc.type.versionpublishedVersionnone
dc.source.journalForum Wissenschaftnone
dc.source.issue3none
dc.source.volume35none
dc.title.subtitleEine aktuelle Debattenone
local.typeZeitschriftenartikel
local.data.provenanceDiese Publikation wird zur Verfügung gestellt in Kooperation mit der Zeitschrift "Forum Wissenschaft".none


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