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Bitte verwenden Sie diesen Identifikator, um diese Publikation zu zitieren oder auf sie zu verweisen: http://dx.doi.org/10.25595/1704
Titel
Was Mädchen schadet, muss für Jungen noch lange nicht schädlich sein : die Leseleistung von Jungen unter Stereotype Threat
Autor_in
Eckert, Christine
Imhof, Margarete
Titel der Zeitschrift
Gender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
Erscheinungsjahr
2013
Jahrgang/Bandnummer
5
Heftnummer
3
Seitenangabe
60–76
Sprache
deutsch
Abstract
Diese experimentelle Studie untersuchte, ob sich Stereotype Threat negativ auf die Leseleistung von Jungen auswirkt. Zudem wurde überprüft, ob Identifi kation mit der Gruppe Geschlecht, Identifi kation mit der Domäne Lesen, lesebezogenes Selbstkonzept und Schulform Voraussetzungen für das Erleben von Stereotype Threat sind. Männliche Schüler (N = 222) zweier Schulformen (Gymnasium, Realschule) bearbeiteten Leseaufgaben in einer Stereotype-Threat- (explizit, implizit) oder einer No-Threat-Bedingung. Mittels Fragebögen wurden die möglichen Moderatorvariablen erfasst. Im Gegensatz zu vorangegangenen Studien blieb ein leistungsmindernder Stereotype-Threat-Effekt auf die Leseleis tung von Jungen aus. Entgegen der Vermutung konnten keine Moderatorvariablen für einen Stereotype Threat-Effekt identifi ziert werden. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass Stereo type Threat kein einheitliches Konstrukt ist, sondern abhängig von der stigmatisierten Gruppe und der stereotypisierten Fähigkeitsdomäne untersucht werden sollte.
 
What holds girls back does not necessarily put boys at a disadvantage: Reading performance of boys in stereotype threat situations We investigated whether stereotype threat can explain boys’ underperformance in reading literacy and whether gender identifica- tion, domain identification, reading-related self-concept and type of school can be considered as moderator variables. The sample included male students (N = 222) from two types of school in Germany (Gymnasium [grammar school], Realschule [intermediate secondary school]). Students completed reading tasks either under a stereotype threat (explicit, implicit) or no threat condition. The expected moderator variables were assessed by means of self-report questionnaires. In contrast to previous research, stereotype threat did not impair boys’ reading performance. Moreover, no moderating variables could be identified. These results indicate that stereotype threat is a complex phenomenon and probably manifests itself differently for various stigmatized groups and under group-specific conditions.
 
Schlagwort
Geschlechterstereotyp
Geschlechterdifferenz
Schule
Jugendliche
Lizenz
Creative Commons - Namensnennung 4.0
DOI
http://dx.doi.org/10.25595/1704
Publikationstyp
Zeitschriftenartikel
Kooperation
Diese Publikation wird zur Verfügung gestellt in Kooperation mit dem Verlag Barbara Budrich.
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EckertImhof_2013_Mädchen.pdf
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