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Bitte verwenden Sie diesen Identifikator, um diese Publikation zu zitieren oder auf sie zu verweisen: http://dx.doi.org/10.25595/1728
Titel
Mutter, Rabenmutter, Rebell, Chirurgin – kritische Positionierungen zwischen Macht und Ermächtigung : Eine anerkennungstheoretische Perspektive auf die Matrix Erwerbsarbeit, Care-Verhältnisse und Geschlechternormen
Autor_in
Fischer, Gabriele
Titel der Zeitschrift
Freiburger Zeitschrift für Geschlechterstudien
Erscheinungsjahr
2017
Jahrgang/Bandnummer
23
Heftnummer
1
Seitenangabe
71-86
Sprache
deutsch
Abstract
Berufsorientierung, Geschlechterverhältnisse, Erwerbsarbeit und Care-Verhältnisse beschreiben eine Matrix, innerhalb derer gesellschaftliche Hierarchien ausgehandelt werden. Individuen sind gefordert, innerhalb dieser Hierarchien Selbstentwürfe zu gestalten. Der vorliegende Beitrag schlägt vor, diese Selbstbildungsprozesse annerkennungstheoretisch zu analysieren und legt dabei den Fokus auf Anerkennungspraktiken. Dazu wird das Konzept von Anerkennungspraktiken theoretisch entwickelt und empirisch angewendet. In biographischen Erzählungen von Chirurg_innen und Friseur_innen, die in vergeschlechtlichten und hierarchisch weit auseinander liegenden Berufen tätig sind, werden Anerkennungspraktiken rekonstruiert. Diese haben unterschiedliche und hierarchisierte Subjektpositionen zur Folge, die für die Individuen jeweils Handlungsbeschränkungen darstellen, aber auch Chancen zur Selbstermächtigung bieten. Hierin wird deutlich, wie Hierarchien in konkrete Praktiken des Selbst einfließen.
 
Mother, bad mother, rebel, surgeon – critical positioning between subjection and empowerment The matrix of work, care and gender norms with a theoretical perspective of recognition Abstract: Occupational orientation, gender, work and care build up a matrix of social hier- archies. Individuals are forced to create a perspective of their Self within those intersected social hierarchies. This article focusses on selfbuilding processes in this field with a theo- retical framework of recognition and, more specifically, recognition understood as a form of social practice. On the empirical base of biographical narratives of male and female surgeons and hairdressers, social practices of recognition are being reconstructed by analyzing which different hierarchical social positions are gathered. The theoretical and empirical analysis shows that different hierarchical positions are being constructed and both of them imply moments of constraints as well as moments of empowerment. This results underline that social hierarchies need to be seen as relevant parts of selfbuilding processes.
 
Schlagwort
Beruf
Hierarchie
Subjektivierung
Care
Normen
Geschlecht
Lizenz
Creative Commons - Namensnennung 4.0
DOI
http://dx.doi.org/10.25595/1728
Publikationstyp
Zeitschriftenartikel
Kooperation
Diese Publikation wird zur Verfügung gestellt in Kooperation mit dem Verlag Barbara Budrich.
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FZG_1_2017_5_Fischer_Rabenmutter.pdf
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