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Bitte verwenden Sie diesen Identifikator, um diese Publikation zu zitieren oder auf sie zu verweisen: http://dx.doi.org/10.25595/1729
Titel
Affektive Materialitäten in Geschlechter-Technikverhältnissen : Handlungs- und theorie-politische Implikationen einer antikategorialen Geschlechteranalyse
Autor_in
Allhutter, Doris
Hofmann, Roswitha
Titel der Zeitschrift
Freiburger Zeitschrift für Geschlechterstudien
Erscheinungsjahr
2014
Jahrgang/Bandnummer
20
Heftnummer
2
Seitenangabe
59-78
Sprache
deutsch
Abstract
Durch eine Verknüpfung von Konzepten der queer-feministischen Affect Studies und neu-materialistischen Ansätzen entwickelt dieser Beitrag einen antikategorialen Analysezugang zu Geschlechter-Technikverhältnissen. Dabei werden Prozesse der Verkörperung und Materialisierung sowie Wirkweisen von Affekten in soziotechnischen Praktiken in den Blick genommen. Anhand von empirischen Beispielen zu Motorsägen und der user experience bei der Interaktion mit Computerspielen wird Vergeschlechtlichung als situierter und relationaler Prozess erfassbar. Erinnerungen dienen uns dabei als konzeptuelle Klammer und analytisches Moment, das Affekte und Emotionen in einer macht- theoretischen Weise als transindividuell und geschichtlich zugänglich macht. Im Sinne einer theorie-politischen Transformation und auch übersetzt ins politische Alltagshandeln wird so die Vielschichtigkeit und Intersektionalität von Subjektivierungsweisen in Technikkontexten sichtbar.
 
Affective matters in gender-technology relations Practical and politico-theoretical implications of an anticategorial gender analysis Abstract: Linking concepts of queer-feminist studies of affect and ‘new materialism’, this contribution develops an anticategorial analytical approach for analyzing gender-technology- relations. This approach focuses on gendered processes of embodiment and materialization as well as on the workings of affects in sociotechnical practices. Our empirical examples on chainsaws and user experience are engaged in situated and relational processes of engendering. As a conceptual link and an analytical moment memories allow us to access the transindividual and historical modes of affects and emotions that capture how they are invested with power relations. In this way, the multi-layeredness und intersectionality of modes of subjectivation in technological contexts becomes visible to inspire politico-theoretical transformations as well as political interventions into everyday practices.
 
Schlagwort
Feminismus
Wissen
Technik
Politik
Materialitäten
Lizenz
Creative Commons - Namensnennung 4.0
DOI
http://dx.doi.org/10.25595/1729
Publikationstyp
Zeitschriftenartikel
Kooperation
Diese Publikation wird zur Verfügung gestellt in Kooperation mit dem Verlag Barbara Budrich.
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AllhutterHofmann_2014_Materialitäten.pdf
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