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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.denone
dc.contributor.authorFrietsch, Ute
dc.contributor.editorDreyer, Mechthild
dc.contributor.editorSchmidt, Uwe
dc.contributor.editorDicke, Klaus
dc.date.accessioned2018-01-30T09:00:56Z
dc.date.available2018-01-30T09:00:56Z
dc.date.issued2014
dc.identifier.isbn978-3-658-05516-5none
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/175
dc.description.abstractIn der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde die Auseinandersetzung mit – kaum lösbaren – Legitimationsproblemen zu einem Charakteristikum der Geisteswissenschaften. Der Versuch der Selbstlegitimierung stellte das humanistische Selbstverständnis von Geisteswissenschaftlern und Geisteswissenschaftlerinnen auf die Probe und förderte ein wissenschaftsgeschichtliches Interesse, das sich allerdings oftmals in einer Reflexion der naturwissenschaftlichen Arbeit erschöpfte. Die geisteswissenschaftliche Arbeit wurde der naturwissenschaftlichen Arbeit als andersartig entgegengesetzt; selten widmeten sich Geisteswissenschaftler jedoch einer detaillierten Analyse von geistes- oder sozialwissenschaftlichen Praktiken.none
dc.language.isogernone
dc.publisherSpringer VSnone
dc.subjectKulturnone
dc.subjectWissenschaftnone
dc.subject.ddc000 Informatik, Informationswissenschaft, allgemeine Werkenone
dc.titleKulturwissenschaften als Plattform für eine Neukonzeption der Geisteswissenschaftennone
dc.typebookPart
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/170
dc.source.pageinfo29-41none
dc.type.versionpublishedVersionnone
dc.source.collectionGeistes- und Sozialwissenschaften an der Universität von morgen : Innenansichten und Außenperspektivennone
dc.publisher.placeWiesbadennone
dc.edition2. Auflagenone
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.1007/978-3-658-05517-2_3none
local.typeSammelbandbeitrag


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