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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.denone
dc.contributor.authorStückler, Andreas
dc.date.accessioned2019-09-13T12:53:18Z
dc.date.available2019-09-13T12:53:18Z
dc.date.issued2013
dc.identifier.issn1868-7245none
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/1784
dc.description.abstractStatthabende Veränderungen im Geschlechterverhältnis gehen mit Diskussionen über die Tauglichkeit theoretischer Instrumentarien für deren wissenschaftliche Untersuchung einher. Ein besonders interessanter Beitrag aus der jüngeren Zeit stammt von Sylka Scholz, die angesichts einer zunehmenden Zahl von Frauen in gesellschaftlichen Spitzen- und Macht positionen den Vorschlag gemacht hat, anknüpfend an das geschlechtertheoretische Konzept der „hegemonialen Männlichkeit“ (Connell) auch über die Möglichkeit einer hegemonialen Weiblichkeit nachzuden ken. Dieser Begriff einer hegemonialen Weiblichkeit, wie er von Sylka Scholz ausformuliert wurde, soll im vorliegenden Beitrag näher beleuchtet und kritisch analysiert werden. Dabei kann gezeigt werden, dass dieses Konzept wie auch seine Herleitung mit einer Reihe von theoretischen Verkürzungen und blinden Flecken belastet sind, die wiederum – wie im Weiteren argumentiert wird – auf einige problematische ideologische Momente des zeitgenössischen Gleichstellungsparadigmas verweisen.none
dc.description.abstractTowards a hegemonic femininity? Gender, competition and the dialectic of gender equality Changes in gender relations are accompanied by discussions about the adequacy of available theoretical instruments. A particularly interesting contribution from the recent past, published by Sylka Scholz, suggests that in the face of an increasing number of women taking positions of leadership and power in society, the gender theoretic concept of “hegemonic masculinity” (Connell) should be supplemented by a concept of “hegemonic femininity”. This article discusses and critically analyses the concept as elaborated by Scholz. It can be shown that both concept and theoretical justification suffer on account of several blind spots as well as ideological biases associated with contemporary gender equality.
dc.language.isogernone
dc.subjectWeiblichkeitnone
dc.subjectMännlichkeitnone
dc.subjectGleichstellungspolitiknone
dc.subjectTheorienone
dc.subjectFeminismusnone
dc.subjectMachtnone
dc.subject.ddc303 Gesellschaftliche Prozessenone
dc.titleAuf dem Weg zu einer hegemonialen Weiblichkeit?none
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/1778
dc.source.pageinfo114–130none
dc.type.versionpublishedVersionnone
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaftnone
dc.source.issue3none
dc.source.volume5none
dc.title.subtitleGeschlecht, Wettbewerb und die Dialektik der Gleichstellungnone
local.typeZeitschriftenartikel
local.data.provenanceDiese Publikation wird zur Verfügung gestellt in Kooperation mit dem Verlag Barbara Budrich.none


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