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Bitte verwenden Sie diesen Identifikator, um diese Publikation zu zitieren oder auf sie zu verweisen: http://dx.doi.org/10.25595/1939
Titel
Sexual Politics on Behalf of LGBTIQ? : Re_Production of Heteronormativity in the German Debate about the Implementation of Sexual Diversity as a Topic in School
Autor_in
Grenz, Frauke
Titel der Zeitschrift
Open Gender Journal
Erscheinungsjahr
2020
Jahrgang/Bandnummer
4
Sprache
englisch
Abstract
„Sexualpolitik im Sinne der LSBTTIQ“? Im Herbst 2013 wurde ein Arbeitspapier der baden-württembergischen Landesregierung öffentlich, aus dem die Absicht hervorging, ‚sexuelle Vielfalt‘ als Querschnittsthema in allen Unterrichtsfächern einzuführen. Dieses Vorhaben zog eine Reihe von Protesten nach sich: Fast 192.000 Bürger*innen unterzeichneten eine Petition gegen die geplante Bildungsplanreform. Von Februar 2014 bis Februar 2016 gingen regelmäßig Tausende auf die Straßen, um gegen „Genderideologie und die Sexualisierung unserer Kinder per Bildungsplan“ (Demo für alle 2014) zu demonstrieren. In diesem Beitrag analysiere ich sowohl das Arbeitspapier als auch die Petition aus einer diskursanalytischen Perspektive. Konkret arbeite ich heraus, wie Wissen über Geschlecht und Sexualität in den beiden Dokumenten re_produziert und transformiert wird. Es zeigt sich, dass sich die Petition einer eindeutig ‚antigenderistischen‘ Rhetorik bedient. Aber auch die LSBT*I*Q-Repräsentationen im Bildungsplanentwurf sind durchaus ambivalent. Beide Dokumente tragen trotz ihrer gegensätzlichen Intentionen zur Re_Produktion einer heteronormativen Ordnung bei.
Schlagwort
Antifeminismus
Bildung
Diskurs
Heteronormativität
Lizenz
Creative Commons - Namensnennung 4.0
DOI
http://dx.doi.org/10.25595/1939
Publikationstyp
Zeitschriftenartikel
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Größe
Format
Grenz_2020_Politics.pdf
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