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dc.contributor.authorWiedlack, Katharina
dc.date.accessioned2022-07-04T10:21:29Z
dc.date.available2022-07-04T10:21:29Z
dc.date.issued2022
dc.identifier.issn2512-5192none
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2215
dc.description.abstractDer Artikel beschäftigt sich mit queeren Sichtbarkeitspolitiken und solidarischen Repräsentationen queerer Lebensweisen im postsowjetischen Kontext. Im Anschluss an eine theoretische Problematisierung nordwestlicher queerer, feministischer und antirassistischer Sichtbarkeitspolitiken wird am Beispiel von Masha Godovannayas Film „Countryless and Queer“ (2020) gezeigt, welche Alternativen Darstellungsformen queere Solidarität haben könnte. Godovannayas Film beschäftigt sich zentral mit Problemen der queeren Repräsentation in Gesprächen mit Migrant_innen aus verschiedensten Kontexten in Wien. Anhand ihrer filmischen und narrativen Darstellungsformen wird die Strategie der Opazität oder Un_Sichtbarkeit, die es den Zuschauer_innen verweigert Opfer zu identifizieren als Möglichkeit solidarischer queerer Praxis mit marginalisierten Menschen erläutert. Darüber hinaus wird gezeigt, wie diese und weitere Strategien in Godovannayas Film queer-feministischen solidarischen Praxis des Community-Building erlauben.none
dc.language.isogernone
dc.subjectFilmnone
dc.subjectQueernone
dc.subjectRepräsentationnone
dc.titleVer/Kvir(t)e Opazität : Migration und Un_Sichtbarkeit in Masha Godovannayas Film „Countryless and Queer“none
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2209
dc.type.versionpublishedVersionnone
dc.source.journalOpen Gender Journalnone
dc.source.volume6none
dc.identifier.pi10.17169/ogj.2022.181none
local.typeZeitschriftenartikel
local.freeculturelicence.internhttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcodenone


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