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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.denone
dc.contributor.authorKuster, Brigitta
dc.date.accessioned2022-07-20T07:41:04Z
dc.date.available2022-07-20T07:41:04Z
dc.date.issued2022
dc.identifier.issn2512-5192none
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2221
dc.description.abstractDas Kino wurde vielfach als Ort beschrieben, an dem man* sich selbst durch die Augen eine*r anderen sehen kann. Es ist auch der Ort, an dem man* ganz bei sich ist und doch den befremdlichsten und furchterregendsten Dingen ausgesetzt sein kann. Grundlegende Trennungen und Teilungen wie diese dienen dem vorliegenden Text als Ausgangspunkte, um Spekulationen darüber zu entwickeln, wie differentielle Alterität und care für die Re-Vision eines Kinos fruchtbar gemacht werden könnten, das nicht didaktisch oder aufklärerisch ist, und sicherlich auch nicht kathartisch. Kein Kino, das zerstreut. Sondern eines, dessen Sinn im alltäglichen Sorgetragen besteht, ohne utilitaristisch zu sein. Es soll ein cinema of care sein, dem es eher darum geht, gemacht zu werden als darum, von einem möglichst großen Publikum gesehen zu werden. Eher als Ort für ein Medium soll es der Anordnung eines Remediums entsprechen.none
dc.language.isogernone
dc.subjectFilmnone
dc.subjectMediennone
dc.subject.ddc303 Gesellschaftliche Prozessenone
dc.title"… I Care Because You Do". Towards a cinema of care : Für ein Sorge tragendes Kinonone
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2215
dc.type.versionpublishedVersionnone
dc.source.journalOpen Gender Journalnone
dc.source.volume6none
dc.identifier.pi10.17169/ogj.2022.158none
local.typeZeitschriftenartikel
local.freeculturelicence.internhttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.denone


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