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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.denone
dc.contributor.authorRehder, Britta
dc.contributor.authorvan Elten, Katharina
dc.date.accessioned2023-11-09T15:35:33Z
dc.date.available2023-11-09T15:35:33Z
dc.date.issued2021
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2295
dc.description.abstractDie Geschlechterpolitik gilt als prototypisches Politikfeld, in dem gesellschaftliche Interessen über den Rechtsweg erfolgreich durchgesetzt wurden. Rechtsstrategien sind bei mangelnder gesellschaftlicher Akzeptanz jedoch riskant und werden ebenso von antifeministischen Akteuren genutzt. Mit dem Konzept des „Adversarial Legalism“ untersucht der Beitrag die Dynamik antifeministischer Rechtsmobilisierung anhand der Rechtskonflikte um die Regulierung der Abtreibung in den USA und Deutschland. Der Beitrag zeigt, dass mit Rechtsstrategien erfolgreich Interessen durchgesetzt werden können, es werden aber auch Gegenbewegungen erzeugt und politische Geltungsmacht wird abgegeben.none
dc.language.isogernone
dc.subjectAntifeminismusnone
dc.subjectSchwangerschaftsabbruchnone
dc.subject.ddc320 Politikwissenschaftnone
dc.subject.otherGleichstellungnone
dc.subject.otherUSAnone
dc.subject.otherAbtreibungsrechtnone
dc.title(Anti-)Feministische Mobilisierung im Rechtssystem. Alte und neue Konflikte um das Recht auf Abtreibung in Deutschland und den USAnone
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2289
dc.source.pageinfo123-138none
dc.type.versionpublishedVersionnone
dc.source.journalGender. Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaftnone
dc.source.issueSonderheft 6none
dc.identifier.pidoi.org/10.3224/84742528.08none
local.typeZeitschriftenartikel
local.freeculturelicence.internhttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.denone


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