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Bitte verwenden Sie diesen Identifikator, um diese Publikation zu zitieren oder auf sie zu verweisen: http://dx.doi.org/10.25595/2296
Titel
Politikfeldübergreifende Koordination als neue Steuerungsform im aktivierenden Sozialstaat? : Eine Analyse der Employability Politik in Dänemark, Deutschland und Großbritannien am Beispiel der Beschäftigungsfähigkeit von Müttern
Autor_in
Dingeldey, Irene
Titel der Zeitschrift
Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft
Erscheinungsjahr
2003
Jahrgang/Bandnummer
32
Heftnummer
1
Seitenangabe
97-108
Sprache
deutsch
Abstract
Das Ziel der employability im Rahmen der aktivierenden Arbeitsmarktpolitik wird als exemplarisch für einen Wandel des Wohlfahrtsstaates zum aktivierenden Sozialstaat verstanden. Ziel des Beitrages ist es, eine empirische Überprüfung der mit dem aktivierenden Sozialstaat verbundenen Thesen der Universalisierung der Arbeitsmarktteilhabe sowie der mit der staatlichen Gewährleistungsverantwortung von Chancengleichheit verbundenen Einführung neuer Steuerungsformen zu leisten. Dazu wird exemplarisch die Umsetzung des Ziels der Beschäftigungsfähigkeit von Müttern mit betreuungsbedürftigen Kindern in Deutschland, Dänemark und Großbritannien untersucht. Im Vordergrund steht die Frage, ob im Sinne eines Holistic Government eine politikfeldübergreifende Koordination zwischen Arbeitsmarkt- und Familienpolitik in den verschiedenen Ländern umgesetzt wird. Ergebnis der Untersuchung ist, dass sowohl das Ausmaß der Arbeitsmarktaktivierung von Müttern als auch der Grad erfolgreicher Koordination von Arbeitmarkt- und Familienpolitik durch die unterschiedliche Konstituierung wohlfahrtsstaatlicher Institutionen und Normen beeinflusst wird.
Schlagwort
Staat
Mutterschaft
Vereinbarkeit
Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0
DOI
http://dx.doi.org/10.25595/2296
Publikationstyp
Zeitschriftenartikel
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oezp2003_1dingeldey_koordination.pdf
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