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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.denone
dc.contributor.authorKalender, Ute
dc.date.accessioned2023-11-10T17:18:44Z
dc.date.available2023-11-10T17:18:44Z
dc.date.issued2023
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2305
dc.description.abstractDie feministischen Disability Studies haben stets ein verwickel-tes Verhältnis zur Ikone feministischer Technikkritik – der Cyborgfigur – unterhalten. Dimensionen wie die Infragestellung von Ideologien kör-perlicher Natürlichkeit, Ganzheit und Abgeschlossenheit haben zu einer intensiven Auseinandersetzung geführt. Zugleich schufen entpolitisieren-de Metaphern von Behinderung, die Negierung der materiellen, ökono-mischen Lebensbedingungen von behinderten Frauen und besonders die Idealisierung von Prothesen im Cyborgmythos immer auch Unbehagen auf Seiten feministischer Disability Studies. Diese ambivalente Beziehung nimmt der Beitrag als Ausgangspunkt, um zu fragen, wie die Cyborgfigur anders erzählt werden könnte. Einerseits soll sich dabei besonders auf halbfiktionales Alltagswissen von behinderten Frauen fokussiert werden sowie andererseits auf das Thema der künstlich-intelligenten Gesund-heitstechnologien eingegangen werdennone
dc.language.isogernone
dc.subjectAbleismusnone
dc.subjectCyborgnone
dc.subjectTechnologienone
dc.subject.otherKünstliche Intelligenznone
dc.titleCyborgs, Tryborgs, Techno-Ableismusnone
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2299
dc.type.versionpublishedVersionnone
dc.source.journalOpen Gender Journalnone
dc.source.volume7none
dc.title.subtitlePerspektiven der feministischen Disability Studies auf künstlich-intelligente Gesundheitstechnologiennone
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.17169/ogj.2023.212none
local.typeZeitschriftenartikel
local.freeculturelicence.internhttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.denone


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