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Bitte verwenden Sie diesen Identifikator, um diese Publikation zu zitieren oder auf sie zu verweisen: http://dx.doi.org/10.25595/2437
Titel
Häufigkeit normangleichender Operationen „uneindeutiger“ Genitalien im Kindesalter : Follow Up-Studie
Autor_in
Hoenes, Josch
Januschke, Eugen
Köppel, Ulrike
Titel der Zeitschrift
Bulletin Texte
Erscheinungsjahr
2019
Jahrgang/Bandnummer
44
Sprache
deutsch
Abstract
Wenn ein Kind mit „uneindeutig“ erscheinenden Geschlechtsorganen auf die Welt kommt, sind die Genitalien, so haben es Generationen von Ärzt*innen gelernt, schnellstmöglich chirurgisch und hormonell an die männliche oder weibliche Norm anzupassen. Inzwischen raten die medizinischen Leitlinien von solchen Eingriffen ab. Dennoch erfolgen in deutschen Krankenhäusern weiterhin normangleichende Operationen an nicht-einwilligungsfähigen Kindern, wie die hier vorgelegte Auswertung der fallpauschalenbezogenen Krankenhausstatistik des Statistischen Bundesamtes für den Zeitraum bis 2016 zeigt. Dr. Josch Hoenes, Dr. Eugen Januschke und Dr. Ulrike Klöppel haben dafür die Therapieprozedur-Daten aller in einem deutschen Krankenhaus behandelten Kinder mit einer ICD-10-Diagnose, die unter den medizinischen Begriff „Varianten der Geschlechtsentwicklung“ fällt, analysiert. Herangezogen wurden die Daten zu „maskulinisierenden“ und „feminisierenden“ Operationsverfahren an den Genitalien, die zwischen 2005 und 2016 an Kindern unter zehn Jahren mit einem Wohnort in Deutschland durchgeführt worden waren. Die Untersuchung ist eine Follow Up-Studie zu einer ersten, 2016 von Ulrike Klöppel publizierten Studie (Zur Aktualität kosmetischer Operationen „uneindeutiger“ Genitalien im Kindesalter).
Schlagwort
Geschlecht
Medizin
Kinder
Intersexualität
Medizin
Normangleichende Operationen
Lizenz
Creative Commons - Namensnennung 4.0
DOI
http://dx.doi.org/10.25595/2437
Publikationstyp
Zeitschriftenartikel
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Format
bulletin2019_hoenes_haeufigkeit.pdf
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