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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/legalcode.de
dc.contributor.authorWegener, Susanne
dc.date.accessioned2025-02-06T14:23:14Z
dc.date.available2025-02-06T14:23:14Z
dc.date.issued2010
dc.identifier.issnissn:1868-7245
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2561
dc.description.abstractSeit nordamerikanische ÖkonomInnen in den 1990ern begannen, das 21. Jahrhundert euphorisch als „pazifisches Jahrhundert“ zu feiern, kennzeichnet ein auffällig prophetischer Utopianismus den Diskurs des „Pacific Rim“, dessen ideologische Konstruktion seit jeher von hegemonialen Repräsentationsstrategien des Westens bestimmt wird. Fast analog dazu tauchen in der nordamerikanischen fiktionalen Literatur um 2000 Texte auf, die diese diskursive Aneignung im Dienst des globalisierten Kapitalismus und dessen rassistische und sexistische Implikationen ausstellen und konterkarieren. Anhand eines close reading von Larissa Lais Roman Salt Fish Girl untersucht der Aufsatz die ästhetischen, politischen und ethischen Strategien dieser Literatur, die zugleich die Möglichkeit einer egalitären, posthumanistischen Subjektivität verhandelt.
dc.language.isoger
dc.subjectLiteratur
dc.subjectNeueste nordamerikanische Literatur
dc.subjectPostfeminismus
dc.subjectPosthumanismus
dc.subjectSpekulation
dc.subjectUtopie
dc.subjectUtopie des Pacific Rim/Pazifisches Jahrhundert
dc.subject.ddcddc:320
dc.titlePacific Trans-Formations: Politische Ökonomie, Körper und Geschlecht in Larissa Lais Salt Fish Girl (2002)
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2555
dc.source.pageinfo92–106
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
dc.source.issue3
dc.source.volume2
local.typeZeitschriftenartikel


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