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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/legalcode.de
dc.contributor.authorBauhardt, Christine
dc.date.accessioned2025-02-06T14:34:12Z
dc.date.available2025-02-06T14:34:12Z
dc.date.issued2011
dc.identifier.issnissn:1868-7245
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2578
dc.description.abstractNach dem cultural turn stellt sich die Frage nach gesellschaftlichen Naturverhältnissen neu. Die Verknüpfung der feministischen Kritik der politischen Ökonomie und des genderkritischen Ansatzes der Queer Ecologies ermöglicht innovative Perspektiven auf die Natur-Kultur-Hierarchie. Das Konzept „naturecultures“ (Haraway) nimmt die Gleichursprünglichkeit von Natur und Kultur in den Blick. Ausgehend von der Materialität ökonomischer Verhältnisse und gesellschaftlicher Naturverhältnisse lassen sich ökologische Politiken feministisch denken und gestalten. Das Konzept Ressourcenpolitik bietet Anknüpfungspunkte für Umweltpolitiken, die globale ökologische Entwicklungen berücksichtigen und gleichzeitig radikal lokal an den Umweltbedingungen und konkreten Lebensverhältnissen der Menschen ansetzen.
dc.language.isoger
dc.subjectFeministische Kritik
dc.subjectFeministische Ökonomiekritik
dc.subjectGesellschaftliche Naturverhältnisse
dc.subjectLebensbedingungen
dc.subjectQueer Ecologies
dc.subjectRessourcenpolitik
dc.subjectUmweltpolitik
dc.subject.ddcddc:330
dc.titleGesellschaftliche Naturverhältnisse von der Materialität aus denken. Feministische Ökonomik, Queer Ecologies und das Konzept Ressourcenpolitik
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2572
dc.source.pageinfo89–103
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
dc.source.issue3
dc.source.volume3
local.typeZeitschriftenartikel


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