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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.denone
dc.contributor.authorSatzinger, Helga
dc.date.accessioned2018-03-05T10:42:26Z
dc.date.available2018-03-05T10:42:26Z
dc.date.issued1988
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/257
dc.description.abstractHinter der Ethik des »Schutzes des ungeborenen Lebens« stehen Ausblendungen und begriffliche Vorentscheidungen, die die Autorin analysiert. Im Streit um die Embryonenforschung wird die Voraussetzung der extrakorporalen Befruchtung und damit die Verletzung der Frau vergessen. In den Begriffen »Embryo«, »individualisiertes Leben« und der naturwissenschaftlichen Festlegung des Beginns dieses Lebens werden Frau und Leibesfrucht gedanklich getrennt und verfügbar gemacht. Der technischen Herstellung von Leben wird der Weg bereitet. Da singt keine Nachtigall mehr das Lied zum lebendigen Zusammenhang von Liebe, Zeugung und Geburt.none
dc.language.isogernone
dc.subjectAbtreibungsdebattenone
dc.subjectEthiknone
dc.subjectSchwangerschaftsabbruchnone
dc.subject.ddc618 Gynäkologie, Geburtsmedizin, Pädiatrie, Geriatrienone
dc.titleWider die Ermordung der Nachtigallnone
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/252
dc.source.pageinfo15-19none
dc.type.versionpublishedVersionnone
dc.source.journalWechselwirkungnone
dc.source.issue37none
dc.source.volume10none
dc.title.subtitleZur Ethik-Debatte in der Embryonenforschungnone
dc.identifier.pihttp://doi.org/10.5169/seals-652846none
local.typeZeitschriftenartikel


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