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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/legalcode.de
dc.contributor.authorFlick, Sabine
dc.contributor.authorRose, Lotte
dc.date.accessioned2025-02-06T14:53:29Z
dc.date.available2025-02-06T14:53:29Z
dc.date.issued2012
dc.identifier.issnissn:1868-7245
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2597
dc.description.abstractDer Beitrag stellt die Ergebnisse einer Studie zur Nahrungsmittelwerbung im Fernsehen vor. Der Datenkorpus umfasst 149 unterschiedliche Spots des Jahres 2009. Vor dem Hintergrund der These, dass sich in Werbebildern ästhetisch verdichtet geschlechterkulturelle Normalitätskonzepte manifestieren, wurde die Frage untersucht, wie Männlichkeiten und Weiblichkeiten in Werbebildern zum Essen und Trinken konstruiert werden. Hierzu wurden eine kategoriale Inhaltsanalyse und qualitative Analysen ausgewählter Spots durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Vergeschlechtlichung der Nahrungsmittel über eine komplexe symbolische „Gesamtgestalt“ organisiert wird. Hierzu gehören die räumlichen und sozialen Rahmungen, in denen das Produkt präsentiert wird, die Art und Weise, wie es konsumiert wird, und schließlich auch in erheblichem Umfang die Fantasien zu seinen Wirkungen und Merkmalen, mit denen es aufgeladen wird.
dc.language.isoger
dc.subjectEssen
dc.subjectGeschlechterunterschiede
dc.subjectMedien
dc.subjectNahrungsmittel
dc.subjectWerbung
dc.subject.ddcddc:300
dc.titleBilder zur Vergeschlechtlichung des Essens. Ergebnisse einer Untersuchung zur Nahrungsmittelwerbung im Fernsehen
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2591
dc.source.pageinfo48–65
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
dc.source.issue2
dc.source.volume4
local.typeZeitschriftenartikel


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