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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/legalcode.de
dc.contributor.authorMarr, Stefanie
dc.date.accessioned2025-02-06T14:53:32Z
dc.date.available2025-02-06T14:53:32Z
dc.date.issued2012
dc.identifier.issnissn:1868-7245
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2606
dc.description.abstractIn ihren Arbeiten stellt Stefanie Marr die Rolle der Frau in einer männlich dominierten Gesellschaft in Frage. Durch die Technik der Collage werden die Grenzen des Selbst und der Welt, die in den ursprünglichen Fotos vorgegeben sind, verändert oder ignoriert. Die Konstruktion des Selbst bedarf bei ihr der Serie. So ist jede einzelne Collage nur als Puzzleteil anzusehen. Lassen sich die Teile auch nicht widerspruchsfrei zusammenfügen, so erscheint in ihrer Gesamtbetrachtung eine Idee von dem Bild, das sie als Frau und Künstlerin von sich hat.
dc.language.isoger
dc.subjectGender and Art
dc.subjectGeschlechterbild
dc.subjectKunst
dc.subjectSelbstbilder
dc.subjectSelbstkonzepte
dc.subject.ddcddc:300
dc.title„It’s me I suppose“
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2600
dc.source.pageinfo24–31
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
dc.source.issue1
dc.source.volume4
local.typeZeitschriftenartikel


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