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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/legalcode.de
dc.contributor.authorZehnder, Kathrin
dc.date.accessioned2025-02-10T09:35:03Z
dc.date.available2025-02-10T09:35:03Z
dc.date.issued2014
dc.identifier.issnissn:1868-7245
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2638
dc.description.abstractDer Beitrag beleuchtet männliche Körper und deren leibliche Realität im Labor der Reproduktionsmedizin. Es wird der Frage nachgegangen, ob nicht ‚der Mann‘, sondern lediglich sein Sperma Gegenstand medizinischer Untersuchungen ist. Im reproduktionsmedizinischen Labor treten männliche Leiberfahrungen vor allem bei der Spermiengewinnung stark in Erscheinung. Mit der Spermienanalyse geraten der Männerleib und -körper wieder in den Hintergrund und bleiben auch bei der Zeugung weitgehend absent. Die Spermien selbst werden nach der Abtrennung vom Männerkörper zur vulnerablen Substanz, die eines besonderen Schutzes bedarf. Mit dem Verfahren der intrazytoplasmatischen Spermieninjektion bekommt das einzelne Spermium zudem eine bemerkenswerte Bedeutung und erhält selbst eine Art Körperlichkeit.
dc.language.isoger
dc.subjectKörper
dc.subjectKörperwissen
dc.subjectLeiberfahrung
dc.subjectMännerkörper
dc.subjectMedizin
dc.subjectReproduktion
dc.subjectReproduktionsmedizin
dc.subjectSperma
dc.subject.ddcddc:300
dc.titleDer Mann im Sperma. Zum Verhältnis von Männerkörpern und männlichen Keimzellen in der Reproduktionsmedizin
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2632
dc.source.pageinfo111–126
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
dc.source.issue1
dc.source.volume6
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/gender.v6i1.18113
local.typeZeitschriftenartikel


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