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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/legalcode.de
dc.contributor.authorJurt, Luzia
dc.contributor.authorRoulin, Christophe
dc.date.accessioned2025-02-10T10:01:41Z
dc.date.available2025-02-10T10:01:41Z
dc.date.issued2015
dc.identifier.issnissn:1868-7245
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2667
dc.description.abstractIm Kontext von Familie und Migration taucht in Diskursen immer wieder der Begriff des „Opfers“ auf. Dabei existieren unterschiedliche Sichtweisen, ob Migration als Opfer für die Familie gewertet wird oder ob sie Familienmitglieder zu Opfern macht. Diese unterschiedlichen Perspektiven auf den Opferbegriff werden stark durch das Geschlecht und die Rollen in der Familie beeinflusst. Anhand einer empirischen Studie wird aufgezeigt, wie Mütter, Väter und Kinder mit dem Opferbegriff umgehen.
dc.language.isoger
dc.subjectFamilie
dc.subjectKind
dc.subjectMigration
dc.subjectMütter
dc.subjectOpfer
dc.subjectVäter
dc.subject.ddcddc:370
dc.title„Es war ein Opfer, welches wir erbrachten …“ Perspektiven auf Migration in Familien
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2661
dc.source.pageinfo129–144
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
dc.source.issue1
dc.source.volume7
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/gender.v7i1.18161
local.typeZeitschriftenartikel


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