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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/legalcode.de
dc.contributor.authorStange, Sabine
dc.date.accessioned2025-02-10T10:42:27Z
dc.date.available2025-02-10T10:42:27Z
dc.date.issued2017
dc.identifier.issnissn:1868-7245
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2739
dc.description.abstractDer Beitrag untersucht, welche Bedeutung Geschlecht als ordnungsstiftende Größe in den öffentlichkeitswirksamen Debatten zukam, die Ende der 1960er-Jahre um Fürsorgeerziehungsheime für weibliche und männliche Jugendliche geführt wurden. Analysiert werden Auszüge aus schriftlichem Archivmaterial zur sogenannten Heimkampagne in Hessen 1969. Mit Blick auf Verhandlungen um Arbeitsaufgaben und Erscheinungsbilder der in den umstrittenen Einrichtungen untergebrachten jungen Frauen und Männer wird nach der Bezugnahme auf Geschlecht in den jeweiligen Argumentationen gefragt. Die exemplarischen Textanalysen zeigen, wie Annahmen zu Geschlechterdifferenzen in die Kritik an Bestehendem und die Aufforderungen zum Wandel ebenso einfließen wie in damalige Reaktionen darauf.
dc.language.isoger
dc.subject1960er-Jahre
dc.subjectErziehung
dc.subjectErziehungsheim
dc.subjectGeschlechterdifferenz
dc.subjectHessen
dc.subjectOrdnung
dc.subject.ddcddc:300
dc.titleGeschlecht in den Debatten der Heimkampagne von 1969
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2733
dc.source.pageinfo91–104
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
dc.source.issue3
dc.source.volume9
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/gender.v9i3.07
local.typeZeitschriftenartikel


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