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Bitte verwenden Sie diesen Identifikator, um diese Publikation zu zitieren oder auf sie zu verweisen: http://dx.doi.org/10.25595/2735
Titel
Stop faking good! Wie Männer von Psychotherapie profitieren
Autor_in
Raadts-Misegaes, Stefan
Titel der Zeitschrift
Gender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
Erscheinungsjahr
2017
Jahrgang/Bandnummer
9
Heftnummer
3
Seitenangabe
105–116
Sprache
deutsch
Abstract
Diese Studie beschreibt faking good als dysfunktionales Verleugnungsverhalten von Männern anhand der Vorhersage der Resultate stationärer Psychotherapie durch spezifische Persönlichkeitsfaktoren. Die Daten von 1636 Patientinnen und Patienten einer deutschen Klinik für Psychotherapie und Psychosomatische Medizin wurden in den Jahren 2011 und 2012 dazu untersucht. Vor Therapiebeginn füllten die PatientInnen den PSSI (Kuhl/Kazén 2009 und den SCL-90-R (Franke 2002) aus sowie nach Beendigung der Therapie erneut den SCL-90-R, um den Therapieerfolg zu messen. Korrelationen zwischen den PSSI-Skalen und der Anzahl signifikanter positiver und negativer Veränderungen der Skalen des SCL-90-R wurden berechnet (min. = 0, max. = 9). Für Patienten wurden die Ausprägungen der Skala zur negativistischen Persönlichkeit als Prädiktor für das Therapieergebnis erwartet. Mediationsanalysen bestätigten diese Annahme für beide Jahre mit der selbstkritischen Persönlichkeit als Mediator.
Schlagwort
Krankheitsverleugnung
Männlichkeit
Negativismus
Persönlichkeit
Selbstkritik
Lizenz
https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/legalcode.de
DOI
http://dx.doi.org/10.25595/2735
Publikationstyp
Zeitschriftenartikel
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