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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/legalcode
dc.contributor.authorStieglitz, Olaf
dc.date.accessioned2025-02-10T13:25:07Z
dc.date.available2025-02-10T13:25:07Z
dc.date.issued2018
dc.identifier.issnissn:1868-7245
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2758
dc.description.abstractSchwimmen boomte in den USA während des frühen 20. Jahrhunderts. Es hatte seinen Platz in den Fitness- und Gesundheitsdebatten, war eine leicht auszuübende Freizeitaktivität und wurde von vielen als ein besonders demokratischer Sport beschrieben. Darüber hinaus kam dem Schwimmen in den USA zu dieser Zeit die Rolle zu, menschliche Körper als ausdrücklich ‚modern‘ zu kennzeichnen. Sie war besetzt mit Vorstellungen vom modernen Leben und seinen an bestimmte Normen und Ideale von physischem Aussehen, Handeln, Können und Leistungsfähigkeit gekoppelten Anforderungen. Hierbei waren sowohl geschlechtlich codierte Zuschreibungen als auch Auffassungen von Race zentral. Bei der Praktik des Schwimmens, so die These des Beitrags, sollten idealisierte wie normalisierte moderne amerikanische Frauen- und Männerkörper entstehen.
dc.language.isoger
dc.subjectGeschlecht
dc.subjectKörper
dc.subjectModerne
dc.subjectPraktiken
dc.subjectSchwimmen
dc.subjectUSA
dc.subject.ddcddc:970
dc.titleThe American Crawl – Praktiken von Geschlecht und Moderne in US-amerikanischen Schwimmbecken, 1900–1940
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2752
dc.source.pageinfo63–80
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
dc.source.issue1
dc.source.volume10
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/gender.v10i1.05
local.typeZeitschriftenartikel


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