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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
dc.contributor.authorOtto, Laura
dc.contributor.authorKaufmann, Margrit E.
dc.date.accessioned2025-02-10T13:25:11Z
dc.date.available2025-02-10T13:25:11Z
dc.date.issued2018
dc.identifier.issnissn:1868-7245
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2764
dc.description.abstractDer Beitrag zeigt, inwiefern männliche* junge Geflüchtete in Malta entlang sozial konstruierter Kategorien eingeteilt, markiert und repräsentiert werden. Dafür wird eine intersektionelle Leseweise, orientiert an den Critical Diversity Studies, für ethnografische Forschungsausschnitte erarbeitet. Deutlich wird, wie gesellschaftliche Normalitätsvorstellungen in Interaktionen zwischen geflüchteten und nicht-geflüchteten Akteur*innen wirkmächtig bzw. (re)produziert werden. Herausgestellt werden demgegenüber Uneindeutigkeiten und Praktiken der Differenzproduktion, die aus normativen/kategorialen Rahmensetzungen herausfallen.
dc.language.isoger
dc.subjectFlucht
dc.subjectGrenzregimeforschung
dc.subjectIntersektionalität
dc.subjectJunge Geflüchtete
dc.subjectKategorisierungsprozesse
dc.subjectSubjektivierung
dc.subject.ddcddc:300
dc.title„Minderjährig“, „männlich“ – „stark“? Bedeutungsaushandlungen der Selbst- und Fremdzuschreibung junger Geflüchteter in Malta. Eine intersektionelle Leseweise ethnografischer Forschungsausschnitte // „Minderjährig“, „männlich“ – „stark“? Bedeutungsaushandlungen der Selbst- und Fremdzuschreibung junger Geflüchteter in Malta. Eine intersektionelle Leseweise ethnografischer Forschungsausschnitte
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2758
dc.source.pageinfo63–78
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
dc.source.issue2
dc.source.volume10
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/gender.v10i2.05
local.typeZeitschriftenartikel


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