Please use this identifier to cite or link to this item: http://dx.doi.org/10.25595/2761
Author(s)
Weilandt, Maria
Journal Title
Gender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
Year of publication
2018
Volume
10
Issue number
3
Page reference
12–23
Language
deutsch
Abstract
Mode und Geschlecht sind innerhalb modischer Praktiken auf komplexe Art und Weise miteinander verbunden. In diesem Beitrag schlage ich vor, eine intersektionale und eine queertheoretische Perspektive in die Modeforschung zu integrieren, um der Ambivalenz und Hybridität modischer Praktiken methodisch zu begegnen. Dabei fasse ich zunächst Gender als interdependente Kategorie, die in sich bereits durch andere Kategorien konstruiert ist. Anhand zweier Beispiele, der modischen Stereotypisierungen dapper und DapperQ, skizziere ich beispielhaft, was eine solche Perspektive in der Modeforschung leisten kann. Dabei geht es exemplarisch darum, wie modische Gendernormen visuell und textuell konstruiert sind und wie sie, innerhalb queerer Praktiken, gestört bzw. dekonstruiert werden.
Subject
DapperQ
Interdependenz
Intersektionalität
Mode
Queerness
Stereotyp
Interdependenz
Intersektionalität
Mode
Queerness
Stereotyp
Publication type
Zeitschriftenartikel
Files in this item
File
Description
Size
Format