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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/legalcode
dc.contributor.authorNève, Dorothée de
dc.contributor.authorFerch, Niklas
dc.date.accessioned2025-02-10T13:25:15Z
dc.date.available2025-02-10T13:25:15Z
dc.date.issued2018
dc.identifier.issnissn:1868-7245
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2768
dc.description.abstractDie vorliegende explorative Studie widmet sich dem Wahlverhalten von LGBTIQ-Personen im Kontext der Abgeordnetenhauswahl in Berlin (2016) und der Gemeinderatswahl in Wien (2015). Untersucht wird erstens die queer-politische Agenda der Parteien und zweitens das Wahlverhalten von LGBTIQ, einer bislang in der Wahlforschung weitestgehend ignorierten Bevölkerungsgruppe. Der Vergleich der untersuchten Wahlprogramme zeigt, dass queer-politische Themen Marker für Differenz und Konkurrenz im Parteienwettbewerb darstellen. Die Ergebnisse der Onlinebefragung zeigen, dass die Methode eines selbstselektiven Samples geeignet ist, um die politischen Präferenzen von LGBTIQ-Personen zu untersuchen. Die Parteipräferenz für grüne Parteien ist sowohl in Berlin als auch in Wien ausgeprägt. Jenseits dessen gibt es indes in Berlin wie auch in Wien LGBTIQ-Personen, die rechtspopulistische Parteien und Positionen unterstützen.
dc.language.isoger
dc.subjectDeutschland
dc.subjectLGBTIQ
dc.subjectÖsterreich
dc.subjectQueer Studies
dc.subjectWahlforschung
dc.subject.ddcddc:320
dc.titleLGBTIQ-Wähler*innen in Berlin und Wien. Politische Präferenzen, Parteienwettbewerb und elektorale Resonanz
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2762
dc.source.pageinfo118–135
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
dc.source.issue3
dc.source.volume10
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/gender.v10i3.09
local.typeZeitschriftenartikel


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