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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/legalcode
dc.contributor.authorMonz, Anna
dc.contributor.authorCornelißen, Waltraud
dc.date.accessioned2025-02-10T15:46:10Z
dc.date.available2025-02-10T15:46:10Z
dc.date.issued2019
dc.identifier.issnissn:1868-7245
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2812
dc.description.abstractTrennung und Scheidung bieten Paaren die Möglichkeit, Arbeitsteilungsarrangements neu zu gestalten. Dieser Beitrag zeigt, dass einige zentrale Entscheidungen nicht explizit ausgehandelt werden, sondern sich aus den vormals paarintern als selbstverständlich erachteten Gender-, Beziehungs- und Elternschaftskonzepten ergeben. Dennoch ist im Trennungsprozess eine vorsichtige Modernisierung des Sorge- und Erwerbsarrangements in Richtung einer eher paritätischen Aufteilung der Arbeit unter den Eltern erkennbar. Anhand von vier systematisch ausgewählten Fällen werden vier Muster der Transformation von Arbeitsteilungsarrangements nach einer Trennung rekonstruiert.
dc.language.isoger
dc.subjectArbeitsteilung
dc.subjectCare
dc.subjectGender
dc.subjectQualitative Forschung
dc.subjectScheidung
dc.subjectTrennung
dc.subjectWohnarrangement
dc.subject.ddcddc:303
dc.title„Die Kinder gehören zur Mutter!?“ – Implizite Genderkonzepte und deren Bedeutung für die Genese von Wohnarrangements und Arbeitsteilung nach einer Trennung
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2806
dc.source.pageinfo108–124
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
dc.source.issue1
dc.source.volume11
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/gender.v11i1.08
local.typeZeitschriftenartikel


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