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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/legalcode
dc.contributor.authorHoltkamp, Lars
dc.contributor.authorGarske, Benjamin
dc.contributor.authorWiechmann, Elke
dc.date.accessioned2025-02-11T10:58:57Z
dc.date.available2025-02-11T10:58:57Z
dc.date.issued2020
dc.identifier.issnissn:1868-7245
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2845
dc.description.abstractDas Bürgermeister_innenamt ist die höchste kommunalpolitische Position in Deutschland. Hier herrscht eine extreme Unterrepräsentanz von Frauen. Für die ca. 80 Großstädte (über 100.000 Einwohner_innen) liegt der Frauenanteil 2017 bei 8 %. Der Beitrag geht unter Einbezug von deskriptiven und bivariaten Analysen der Frage nach, welche Einflussfaktoren für dieses Ergebnis verantwortlich sind. Der Analyse liegt eine Vollerhebung aller Kandidaturen (N = 2.113) und Parteien von Kommunen über 20.000 Einwohner_innen (N = 665) zum Stichtag 31.10.2018 zugrunde. Der relative Wahlerfolg von Frauen und Männern hat sowohl mit dem Nominierungsverfahren der Parteien als auch mit weiteren in der Analyse berücksichtigten Faktoren zu tun. Die Annahmen und Ergebnisse werden im Spiegel aktueller Forschungsergebnisse diskutiert.
dc.language.isoger
dc.subjectBürgermeister_innenwahl
dc.subjectFrauenrepräsentanz
dc.subjectPolitik
dc.subjectPolitische Parteien
dc.subjectRelativer Wahlerfolg
dc.subjectRepräsentation
dc.subjectWähler_innenverhalten
dc.subject.ddcddc:303
dc.titleDie Wahl von Bürgermeister_innen in Deutschland – Ursachen der Unterrepräsentanz von Frauen
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2839
dc.source.pageinfo127–145
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
dc.source.issue1
dc.source.volume12
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/gender.v12i1.09
local.typeZeitschriftenartikel


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