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Please use this identifier to cite or link to this item: http://dx.doi.org/10.25595/2849
Title
Zum Beispiel Pflege – Fragen an den arbeitssoziologischen Topos der Subjektivierung von Arbeit
Author(s)
Fischer, Gabriele
Lämmel, Nora
Mohr, Jutta
Riedlinger, Isabelle
Journal Title
Gender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
Year of publication
2020
Volume
12
Issue number
2
Page reference
45–60
Language
deutsch
Abstract
Pflegeberufe in stationären Einrichtungen lassen sich aufgrund ihrer formalen Verfasstheit mit Erwerbsverhältnissen außerhalb von Care-Arbeit vergleichen, gleichzeitig wohnt ihnen die Spezifik von Care-Tätigkeiten inne. Beides – Erwerbsarbeit und Care-Arbeit – unterlag in den letzten Jahrzehnten erheblichen Veränderungen. Wir fragen danach: Wie lassen sich die Veränderungen in der verberuflichten Pflege mit dem arbeitssoziologisch etablierten Diskurs der Subjektivierung von Arbeit zusammendenken? Relevant wird aus unserer Sicht dabei das Verhältnis der beiden Prozesse Subjektivierung von Arbeit und Ökonomisierung. Diese Frage diskutieren wir auf der Basis von multiperspektivischen qualitativen Betriebsfallstudien, die mit der Dokumentarischen Methode ausgewertet wurden. Als zentrales Ergebnis sehen wir eine kollektive Subjektiviertheit von Sorgetätigkeiten, die in den letzten Jahren Marktlogiken unterworfen wird. Die Unterscheidung in kollektive Subjektiviertheit im Care-Sektor und individualisierte Subjektivierung im Produktionsbereich scheint uns für die Analyse des Wandels von Erwerbsarbeit relevant. Sie hat auch Auswirkungen auf Verantwortung und Ertrag von Subjektivierung.
Subject
Anerkennung
Care
Care-Berufe
Ökonomisierung
Pflege
Sorge
Subjektivierung von Arbeit
License
https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/legalcode
DOI
http://dx.doi.org/10.25595/2849
Publication type
Zeitschriftenartikel
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