Show simple item record

dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/legalcode
dc.contributor.authorBecker, Karina
dc.date.accessioned2025-02-11T14:32:30Z
dc.date.available2025-02-11T14:32:30Z
dc.date.issued2020
dc.identifier.issnissn:1868-7245
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2866
dc.description.abstractDer Beitrag geht der Frage nach, ob sich geschlechtsbezogene Ungleichheit zum Nachteil von Frauen nicht nur an Verdienstnachteilen und an eingeschränkten Aufstiegsmöglichkeiten festmachen lässt, sondern auch an den Vernutzungsbedingungen von Arbeitskraft und Arbeitsvermögen und mit ihnen der Gesundheit. Anhand quantitativer und qualitativer arbeitssoziologischer Untersuchungen wird gesundheitliche Ungleichheit geschlechterbezogen erforscht. Es wird gezeigt, dass im Feld der Erwerbsarbeit und im Feld der Sorge- und Hausarbeit Frauen höheren Gesundheitsrisiken ausgesetzt sind als Männer, die Arbeitswelt demnach auch durch einen Gender Health Gap gekennzeichnet ist.
dc.language.isoger
dc.subjectErwerbsarbeit
dc.subjectGender Health Gap
dc.subjectGesundheit
dc.subjectGesundheitliche Ungleichheit
dc.subjectGesundheitsschutz
dc.subjectSoziale Ungleichheit
dc.subject.ddcddc:330
dc.titleGender Health Gap als Folge ungleicher Vernutzungsbedingungen von Arbeitskraft und Arbeitsvermögen
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2860
dc.source.pageinfo107–123
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
dc.source.issue3
dc.source.volume12
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/gender.v12i3.08
local.typeZeitschriftenartikel


Files in this item

Thumbnail

This item appears in the following Collection(s)

Show simple item record