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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
dc.contributor.authorWächter, Cornelia
dc.date.accessioned2025-02-11T18:41:00Z
dc.date.available2025-02-11T18:41:00Z
dc.date.issued2024
dc.identifier.issnissn:2512-5192
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2890
dc.description.abstractIm Intro zur Channel 4-Fernsehserie „Humans“ (2015-2018) preist ein Voice-Over eine Gynoid mit den Worten an: „Dieses mechanische Hausmädchen kann mehr als nur das Frühstück ans Bett bringen“. Intro und Anfang der Serie aktivieren, so das Argument dieses Artikels, misogyne Tendenzen in der KI-Imagination, um diese sichtbar zu machen und infrage zu stellen. „Humans“ verdeutlicht, wie sexistische und, weniger prominent, rassistische Machtstrukturen in KI-Design fortgeschrieben und damit verstetigt werden. Die Serie wendet sich insbesondere der Wechselwirkung zwischen der Objektivierung von Frauen und der Feminisierung von Objekten zu. Gleichzeitig bleibt die Serie jedoch in einer binären Geschlechterkonstruktion verhaftet und unterwandert ihre eigene Kritik an Ausbeutung zum Wohle einer privilegierten Minderheit.
dc.language.isoger
dc.subject"Humans"
dc.subjectFeminisierung
dc.subjectkünstliche Intelligenz
dc.subjectMutterbild
dc.subjectsexualisierte Gewalt
dc.subject.ddcddc:791
dc.title‚Mehr als nur Frühstück ans Bett‘ : Objektivierung vs. posthumane Kollektivverantwortung in Channel 4s "Humans"
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2884
dc.source.pageinfo1–19
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalOpen Gender Journal
dc.source.issue1
dc.source.volume8
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.17169/OGJ.2024.216
local.typeZeitschriftenartikel


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