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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
dc.contributor.authorSchülein, Jessica
dc.date.accessioned2025-02-12T07:55:55Z
dc.date.available2025-02-12T07:55:55Z
dc.date.issued2021
dc.identifier.issnissn:1868-7245
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2900
dc.description.abstractDer Beitrag analysiert aus ethnografischer, intersektionaler Perspektive Essenspraktiken von Schüler_innen und Fachkräften an einer inklusiven Ganztagsschule. Die kontrastierende Analyse zweier Szenen des Mittagessens einer 5. und 9. Klasse verweist auf schulklassenspezifische Gemeinsamkeiten wie Unterschiede von Essenspraktiken und setzt diese in Verbindung zum situativen Kontext. Die schulstrukturelle Rahmung des obligatorischen Mittagessens für Schüler_innen der Klasse 5 ermöglicht ebenso wie das ungeregelte Mittagessen im Klassenraum der Klasse 9 die situative Aushandlung verschiedener Formen von ex- wie inkludierenden Praktiken. Methodologisch reflektiert, ermöglicht die intersektionale Analyseperspektive das Aufzeigen der Verbindungen von Ungleichheitsdimensionen, die in vergeschlechtlichten Essenspraktiken von Schüler_innen und Fachkräften anhand von Performances und Doing Gendered Authority aufgerufen und bearbeitet werden.
dc.language.isoger
dc.subjectDoing Gender
dc.subjectEthnografie
dc.subjectGanztagsschule
dc.subjectInklusion
dc.subjectIntersektionalität
dc.subjectSchule
dc.subjectSoziale Praktiken
dc.subject.ddcddc:370
dc.titleZwischen Restefestmahl und Ein-Liter-Eimern Schokopudding: Essenspraktiken im inklusiven Schulsetting
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2894
dc.source.pageinfo111–125
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
dc.source.issue2
dc.source.volume13
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/gender.v13i2.08
local.typeZeitschriftenartikel


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