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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
dc.contributor.authorSchleimer, Simon Moses
dc.date.accessioned2025-02-13T14:59:58Z
dc.date.available2025-02-13T14:59:58Z
dc.date.issued2022
dc.identifier.issnissn:1868-7245
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2926
dc.description.abstractDer Beitrag nimmt eine intersektionalitätstheoretische Perspektive ein, um die spezifische Verflechtung der sozialen Kategorien Geschlecht, Ethnizität und Religion und deren Auswirkung auf die Handlungsspielräume junger muslimischer Studentinnen in Malaysia im Kontext ihrer Bildungsbiografien herauszuarbeiten. Dafür wurden zwölf narrative Interviews mit jungen Musliminnen in Malaysia geführt und in Anlehnung an die Methode des Szenischen Verstehens nach Lorenzer ausgewertet. Zwei der Interviews werden in Form von Einzelfällen vorgestellt. Sie zeigen auf, dass die soziale Kategorie Religion eine relevante Sinnressource sowie Legitimationsquelle für das soziale Handeln der jungen Frauen im Kontext ihrer Bildungsbiografien darstellt.
dc.language.isoger
dc.subjectBildung
dc.subjectEthnizität
dc.subjectGeschlecht
dc.subjectIntersektionalität
dc.subjectMalaysia
dc.subjectReligion
dc.subject.ddcddc:300
dc.titleEinschließungen und Ausgrenzungen im Spannungsfeld der sozialen Kategorien Geschlecht, Ethnizität und Religion. Intersektionale Perspektiven auf die Bildungsbiografien junger Musliminnen in Malaysia
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2920
dc.source.pageinfo119–133
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
dc.source.issue1
dc.source.volume14
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/gender.v14i1.09
local.typeZeitschriftenartikel


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