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Bitte verwenden Sie diesen Identifikator, um diese Publikation zu zitieren oder auf sie zu verweisen: http://dx.doi.org/10.25595/2922
Titel
Männlichkeiten zwischen Neujustierung und Wandel? Persistenzen hegemonialer Männlichkeit
Autor_in
Lengersdorf, Diana
Meuser, Michael
Titel der Zeitschrift
Gender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
Erscheinungsjahr
2022
Jahrgang/Bandnummer
14
Heftnummer
1
Seitenangabe
102–118
Sprache
deutsch
Abstract
Zentrales Element hegemonialer Männlichkeit ist die enge Verwobenheit von Männlichkeiten und Erwerbsarbeit, die sich u. a. in der Figur des Ernährers der Familie manifestiert. Weltweit lassen sich Veränderungen feststellen, die Alternativen und neue Möglichkeitsräume erkennen lassen. Die konzeptionelle Einordnung dieser empirischen Phänomene steht allerdings noch am Anfang. Inwiefern es sich dabei um mehr als einen gesellschaftlichen Wandel handelt, sondern um ein grundlegend verändertes „In-der-Welt-Sein“, wollen wir anhand von in Gruppendiskussionen gewonnenen Daten für Deutschland diskutieren. Durch drei Fälle hindurch können wir zeigen, dass die Figur des Ernährers auf der einen Seite als klassisch, traditionell und auch veraltet verstanden und als solche zumindest in Teilen zurückgewiesen wird, auf der anderen Seite lassen sich in diesen Fällen auch Hinweise finden, dass sich der Ernährer nach wie vor zur Hegemonialisierung in der konkreten Praxis eignet. Instruktiv ist die Falldiskussion daher vor allem auch, da die Schilderungen der Diskussionsteilnehmer nachdrücklich verdeutlichen, wie hegemoniale Männlichkeit in der Praxis funktioniert: als Anrufung, der man sich nicht entziehen kann.
Schlagwort
Ernährer
Geschlechterrolle
Geschlechterverhältnis
Gruppendiskussionen
Hegemoniale Männlichkeit
Sozialer Wandel
Lizenz
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
DOI
http://dx.doi.org/10.25595/2922
Publikationstyp
Zeitschriftenartikel
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