Show simple item record

dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
dc.contributor.authorScholand, Barbara
dc.contributor.authorThielen, Marc
dc.date.accessioned2025-02-13T16:12:12Z
dc.date.available2025-02-13T16:12:12Z
dc.date.issued2022
dc.identifier.issnissn:1868-7245
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2948
dc.description.abstractAngesichts der Öffnung der Sozialpädagogischen Assistenzausbildung für Teilnehmende mit einem ersten Schulabschluss fokussiert die Studie die beruflichen und geschlechtlichen Orientierungen von männlichen Auszubildenden. Im Zentrum stehen leitfadenstrukturierte Interviews mit neun Auszubildenden, die gemäß Grounded Theory ausgewertet wurden. Die Befunde zeigen, dass 1. die Ausbildung verschiedene Bedeutungen hat, die im Kontext von Bildungsbenachteiligung einzuordnen sind, und 2. unterschiedliche Konstruktionen von Männlichkeit auftreten, die sowohl hegemoniale als auch fürsorgliche Aspekte adressieren. Im Fazit werden der theoretische und praktische Nutzen der Ergebnisse diskutiert.
dc.language.isoger
dc.subjectBenachteiligung
dc.subjectCare
dc.subjectMänner
dc.subjectMännlichkeit
dc.subjectSorge
dc.subjectTransformation
dc.subject.ddcddc:300
dc.titleBenachteiligte junge Männer in der Ausbildung zur Sozialpädagogischen Assistenz: Potenziale für die Transformation von Männlichkeit?
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2942
dc.source.pageinfo26–41
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
dc.source.issue2
dc.source.volume14
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/gender.v14i2.03
local.typeZeitschriftenartikel


Files in this item

Thumbnail

This item appears in the following Collection(s)

Show simple item record