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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
dc.contributor.authorPapmeyer, Kathrin
dc.contributor.authorBöhmer, Nicole
dc.date.accessioned2025-02-13T16:12:12Z
dc.date.available2025-02-13T16:12:12Z
dc.date.issued2022
dc.identifier.issnissn:1868-7245
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2949
dc.description.abstractTrotz wachsender Bedeutung von Talent Management (TM) in Unternehmen gelingt es nicht, der Talentknappheit zu begegnen. Die Corona-Pandemie verschärft die Situation. Denn der bislang nicht ausgeschöpfte Anteil qualifizierter Frauen auf dem Arbeitsmarkt wächst u. a., weil sich anteilig mehr Frauen als Männer zur Erfüllung von Sorgeaufgaben vom Arbeitsmarkt zurückziehen. Gleichzeitig werden Maßnahmen zur Vereinbarung von Berufs- und Privatleben bislang bei der Rekrutierung und Bindung von Talenten nicht oder unzureichend thematisiert. Auf der Basis der wissenschaftlichen Diskussion wird daher die Frage untersucht, inwiefern sich Vereinbarkeitsangebote von Talenten karriereunschädlich nutzen lassen.
dc.language.isoger
dc.subjectGender
dc.subjectKarriere
dc.subjectTalent Management
dc.subjectVereinbarkeit von Berufs- und Privatleben
dc.subjectWork-Life-Balance
dc.subject.ddcddc:300
dc.titleDie Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben als Teil eines kontext- und gendersensiblen Talent Managements
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2943
dc.source.pageinfo134–150
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
dc.source.issue2
dc.source.volume14
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/gender.v14i2.10
local.typeZeitschriftenartikel


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