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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
dc.contributor.authorKorn, Aaron
dc.contributor.authorScholz, Sylka
dc.date.accessioned2025-02-13T16:12:12Z
dc.date.available2025-02-13T16:12:12Z
dc.date.issued2022
dc.identifier.issnissn:1868-7245
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2950
dc.description.abstractDer Zusammenhang von Männlichkeit und Fürsorge wird mittels des Begriffs Caring Masculinities innerhalb der Männlichkeitsforschung aufgegriffen. Er soll mögliche Transformationspfade hin zu einer geschlechtergerechteren Gesellschaft öffnen. Dabei richtete sich der Blick bisher nur auf erwachsene Männer. Der Aufsatz gibt zunächst einen Einblick in den Stand der Jungen- und Männlichkeitsforschung und verbindet ihn mit der feministischen Care-Forschung. Auf der Grundlage von teil-narrativen Interviews mit männlichen Jugendlichen wird ihr komplexes Verhältnis zu Fürsorge aufgezeigt. Argumentiert wird, ausgehend von der tiefenhermeneutischen Analyse von zwei Fällen, dass das in der Jungenforschung dominante Bild des wettbewerbsorientierten und risikobereiten Jungen um Fürsorgeaspekte erweitert werden muss, die auch einer entsprechenden Theoretisierung bedürfen.
dc.language.isoger
dc.subjectAdoleszenz
dc.subjectCare
dc.subjectFürsorge
dc.subjectJugendliche
dc.subjectJungen- und Männlichkeitsforschung
dc.subjectMännlichkeit
dc.subject.ddcddc:370
dc.titleFürsorge sichtbar werden lassen – eine tiefenhermeneutische Analyse der Lebenswelten männlicher Jugendlicher
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2944
dc.source.pageinfo11–25
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
dc.source.issue2
dc.source.volume14
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/gender.v14i2.02
local.typeZeitschriftenartikel


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