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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
dc.contributor.authorEremin, Oxana
dc.date.accessioned2025-02-13T19:50:10Z
dc.date.available2025-02-13T19:50:10Z
dc.date.issued2022
dc.identifier.issnissn:1868-7245
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2960
dc.description.abstractDieser Beitrag widmet sich der Analyse kulinarischer (Geschlechter-)Mythen des Alltags. In Bezug auf die Verwobenheit von Diskursen, die sich rund um die Themenbereiche von Essen und Geschlecht bilden, bietet die Populär- und Alltagskultur einen Fundus an Materialien, die im Hinblick auf die Un/Beweglichkeit von Geschlechterarrangements im Feld des Kulinarischen untersucht werden. Mittels eines diskursanalytischen Zugangs, der sich an der Kritischen Diskursanalyse nach Siegfried Jäger orientiert, wird aufgezeigt, wie Geschlechterglaubensvorstellungen trotz Verschiebungen in Bereichen des Kulinarischen nach wie vor persistent sind. Dabei changiert dieser Beitrag zwischen historischen und gegenwärtigen Bezügen. Mit der Formel „Staging Gender while Doing Culinary“ wird ein Analysetool angeboten, mit dem Verschiebungstendenzen der symbolisch-kulinarischen Geschlechterordnung untersucht werden können.
dc.language.isoger
dc.subjectGeschlechterkonstruktion
dc.subjectGeschlechterstereotyp
dc.subjectKulinarische Geschlechterglaubensvorstellungen
dc.subjectPolarisierung der Geschlechtscharaktere
dc.subjectSymbolische Geschlechterordnung
dc.subject.ddcddc:300
dc.titleEine kulinarische Geschlechterordnung? Die Polarisierung von Geschlecht im Kontext medialer Inszenierung und alltagsweltlicher Darstellungen des Kulinarischen
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2954
dc.source.pageinfo58–72
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
dc.source.issue3
dc.source.volume14
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/gender.v14i3.05
local.typeZeitschriftenartikel


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